Demo anders

 

Die juristische Auseinandersetzung zur Offenlegung der Staatswillkür ist genauso wichtig wie die Ausübung des Demonstrationsrechts – aber, für die Machterhaltung eines Regimes im Maßnahmestatus, völlig irrelevant. Denn sie verändern nichts, solange das Regime mit schnöder Polizeigewalt die Mehrheit des Volkes im Angstzustand halten kann. Sie schadet dem Regime auch deswegen nicht, weil sie die Funktionsfähigkeit des Regimes nicht beeinträchtigen kann. Denn „was nicht passt, wird eben passend gemacht“, mit Gesetzen oder Polizeigewalt!

Genauso ist es vergebene Liebesmühe, der Mehrheit der Bürger klarmachen zu wollen, dass sie monatelang dumm genug waren, einen so offensichtlichen Betrug am Volke nicht zu bemerken. Wer gibt schon gerne einen Fehler zu, wenn er sich doch mit seinem Herzblut für „die richtige Sache“ eingesetzt hat. Besser ist doch, ein positves neues Ziel aufzuzeigen, dem sich jeder ohne Gesichtsverlust zuwenden kann. Deshalb brauchen wir eine klare und überzeugende Zielsetzung, eine Zukunftsperspektive. Das Ziel muss eine neue Gesellschaftsstruktur sein, die andere Prämissen setzt, als die, die bisher gegolten haben. Zum Beispiel: eine fundamental ausgerichtete Familien – und Bildungspolitik, Entwicklungspolitik als Zukunftsgarant, weg vom Prinzip der Gewinnmaximierung, hin zum Versorgungsprinzip, eine autarke Wirtschaft auf der Grundlage einer Symbiose zwischen Marktwirtschaft und Sozialwirtschaft, eine kostenreduzierte Staatsadministration, Möglichkeiten der direkten Einflussnahme auf das aktuelle politische Geschehen, . . .

Neben juristischen Attacken und Demonstrationen, müssen gewaltfreie Maßnahmen ersonnen werden, die dem Gegner konkret schaden und vom Bürger auch annoym ergriffen werden können. Zum Beispiel: Handystandortfunktion ausschalten, Youtube-Kanal löschen, Facebook-Konto löschen (stattdessen Telegram, veezee.tv, etc.). Oder aber: keine GEZ-Gebühren bezahlen und sich ggf. auch auf kostenlosen juristischen Beistand verlassen können, 30 Personen fahren gemeinsam unregelmäßig ohne Maske in einem öffentlichen Verkehrsmittel, LKW-Fahrer einer Branche verweigern 5 Tage die Arbeit, Eltern einer Schule schicken ihre Kinder nicht mehr in die Schule, solange Maskenpflicht und Abstandsregeln verordnet sind, Boykot einer der Supermarktketten, bis sie die Corona-Maßnahmen aufheben oder Insolvenz anmelden, Amazon nicht mehr benutzen, . . . www.neustart-deutschland.de